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Allianz Studie: Um die finanzielle Grundbildung steht es schlecht in Europa

24/2/2017

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Das Finanzwissen und die Fähigkeit, kluge finanzielle Entscheidungen 
zu treffen, haben sich bei den Europäern in den letzten zehn Jahren 
nicht wesentlich verbessert - trotz Finanzkrise und rekordtiefen 
Zinsen. Das zeigt eine umfangreiche, von der Allianz in zehn Ländern 
Europas durchgeführte Studie. Die Schweiz rangiert zwar auf Platz 3, 
offenbart aber auch grosse Lücken vor allem im Wissen um Risiken. Am 
anderen Ende der Skala finden sich vor allem die südeuropäischen 
Länder.

Fast täglich treffen wir finanzielle Entscheidungen - sei es nun beim
Einkauf im Supermarkt, bei der Wahl der richtigen Hypothek oder beim 
Sparverhalten. Viele Finanzgeschäfte erledigen wir mittlerweile sogar
mit wenigen Klicks rund um die Uhr auf dem Tablet oder dem 
Smartphone. Die Auswahl an Finanzprodukten ist mittlerweile 
riesengross, gleichzeitig aber auch das Risiko. Auf der Basis einer 
guten finanziellen Grundbildung lassen sich viele Entscheidungen 
leichter und erfolgreicher treffen. Wieviel Geld erhalte ich nach 5 
Jahren, wenn ich 100 Franken mit einer jährlichen Verzinsung von 2 
Prozent anlege? Und wenn die Verzinsung 1 Prozent beträgt und die 
Inflationsrate 2 Prozent? Ist der Kauf von Aktien eines einzelnen 
Unternehmens eine bessere Anlage als die in einen breiter gestreuten 
Aktienfonds? Fragen zum Finanzwissen wie diese standen im Mittelpunkt
der internationalen Allianz Studie "When will the Penny Drop: Money, 
financial literacy and risk in the digital age" (Wann fällt der 
Groschen: Geld, finanzielle Grundbildung und die Risiken im digitalen
Zeitalter), für die in zehn europäischen Ländern jeweils rund 1'000 
Personen befragt wurden. In Österreich, Deutschland und der Schweiz 
ist das Wissen um Finanzen und Risiken noch am grössten. Frankreich, 
Portugal und Italien schneiden in Sachen finanzielle Grundbildung 
hingegen am schlechtesten ab, fand die Allianz Studie heraus. 

Wenig Wissen über Finanzen und Risiken

Die Professorin Annamaria Lusardi, wissenschaftliche Leiterin des 
Global Financial Literacy Excellence Center an der George Washington 
University, meint dazu: "Es gibt nur wenige aktuelle Studien, die 
einen Vergleich der europäischen Länder im Hinblick auf finanzielle 
Grundbildung zulassen. Daher freut es mich, an einer Studie mitwirken
zu können, die nicht nur eine umfassende Messung der finanziellen 
Grundbildung, einschliesslich des Wissens über Risiken und 
risikobezogene Konzepte beinhaltet. Sie stellt zudem eine Verbindung 
zwischen finanzieller Allgemeinbildung und den entsprechenden 
Entscheidungen her."

Die Umfrage zeigt zudem, dass die Europäer trotz der stärkeren 
Verankerung von Finanzthemen in den Medien und im Alltag nach der 
Finanzkrise bedenklich wenig über Finanzen und Risiken wissen. Der 
Anteil richtiger Antworten zu finanziellen Grundfragen entsprach in 
etwa den Ergebnissen ähnlicher, zehn Jahre älterer Studien. In allen 
Ländern wurde deutlich, dass risikobezogene Konzepte am schwierigsten
greifbar sind. Durchschnittlich beantwortete nur die Hälfte der 
Teilnehmer diese Fragen richtig. Zwischen den Ländern gab es jedoch 
viele Unterschiede. Am wenigsten verstanden die Befragten, was 
Risikostreuung bedeutet, obwohl dieses Konzept den meisten aus der 
Redewendung "Setze nicht alles auf eine Karte" bekannt sein dürfte. 

Mangelndes Finanzwissen auch in der Schweiz

Der Studie zufolge reiht sich die Schweiz hinter Österreich und 
Deutschland auf dem dritten Platz ein, was finanzielles und 
risikobezogenes Wissen angeht. Etwa 60 Prozent der Schweizer 
Umfrageteilnehmer beantworteten alle grundlegenden Finanzfragen zu 
Themenbereichen wie Inflation, Zinsen oder Vorsorgelücken richtig. 
Dennoch ist es Besorgnis erregend, dass nicht einmal jeder fünfte 
Schweizer umfassend über die Risiken informiert ist und die 
diesbezüglichen Fragen richtig beantworten konnte. So verstanden nur 
etwa 17 Prozent der Befragten das Prinzip von Risiko richtig - 
beispielsweise bei der Diversifikation von Finanzanlagen. 

"Rekordtiefe Zinsen, volatile Finanzmärkte, demographischer Wandel - 
dieses Umfeld macht das Sparen nicht einfach. Umso wichtiger ist es, 
sich intensiv mit Finanzfragen auseinanderzusetzen, um keine falschen
Entscheidungen zu treffen. Dabei ist jeder Einzelne gefragt, denn das
Sicherheitsbedürfnis ist individuell. Wie lange ist mein 
Anlagehorizont, was für ein Risikotyp bin ich, stehen Einnahmen und 
Ausgaben in einem vernünftigen Verhältnis? Finanzielles Grundwissen 
ist zentral, um diese Zusammenhänge zu verstehen und für sich 
persönlich die richtigen Antworten zu finden", betont Gregor Huber, 
Leiter Investment Management der Allianz Suisse. Er führt ein 
weiteres Beispiel aus der Studie an: Auf die Frage, wie gespartes 
Geld für zwei Jahre angelegt werden soll, um die dann geplante 
Hochzeit zu finanzieren, hat jeder Vierte geantwortet, dass ein 
Rohstoff-Fonds mit einer prognostizierten Rendite von 7% das 
geeignetste Finanzinstrument wäre. "Hier lassen sich die Befragten 
von den Ertragsaussichten blenden, ohne die Risiken adäquat 
einschätzen zu können", merkt Huber an. "Idealerweise beginnt die 
Finanzbildung bereits in der Schule, um im späteren Leben bei 
wichtigen Finanzentscheiden gut vorbereitet zu sein." 


Zur Studie
Die Allianz hat die Umfrage im November 2016 unter je rund 1.000 
Teilnehmern aus Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, 
Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien, der Schweiz und dem 
Vereinigten Königreich durchgeführt. 

Hinweis: Die vollständige, englischsprachige Studie finden Sie unter 
http://projectm-online.com/app/uploads/Allianz-international-pensions
-financial-literacy-2017-report.pdf)

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer
Telefon: 058 358 88 01
E-Mail: hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall
Telefon: 058 358 84 14
E-Mail: bernd.dewall@allianz.ch
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Allianz Suisse: Onlineangebot um Rechtsschutz erweitert

14/2/2017

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Nach Motorfahrzeug, Motorrad- und Reiseversicherungen können Kunden 
unter www.allianz.ch künftig auch eine Rechtsschutzversicherung   
online abschliessen. Dabei genügen für ein erstes Angebot dank dem 
innovativen Prämienrechner lediglich zwei Angaben. Damit erweitert 
die Allianz Suisse ihr Onlineangebot um einen weiteren attraktiven 
Baustein. 

In einen Rechtsstreit ist man oftmals schneller verwickelt, als einem
lieb ist. Denn Konflikte lauern überall: ob zum Beispiel im 
Strassenverkehr, als Mieter oder Wohnungsbesitzer oder  im 
beruflichen Umfeld. Die Erfahrung zeigt, dass ein Rechtsfall nicht 
nur Zeit und Nerven kostet, sondern schnell einmal viel Geld für 
Gerichte, Anwälte und Expertisen verschlingt. Gut, wer dabei auf 
seine Rechtsschutzversicherung zählen kann. Diese kann künftig unter 
www.allianz.ch auch schnell und einfach online abgeschlossen werden. 
Für ein Angebot sind dank des innovativen Prämienrechners nur zwei 
Angaben notwendig - Wohnort und ob der Rechtsschutz für die ganze 
Familie gelten soll. Das Rechtsschutzangebot umfasst Privat- und 
Verkehrsrechtsschutz, wobei die Bausteine auch separat gewählt werden
können. Weitere Zusatzbausteine sind eine Rechtsschutzversicherung 
für Wohneigentümer sowie für Selbständigerwerbende und 
Kleinunternehmen. 

Abschluss On- oder Offline möglich

Die Allianz Suisse bietet ihren Kunden die Möglichkeit, sich einfach 
und unkompliziert zwischen der On- und Offlinewelt zu bewegen. Wer 
nicht online abschliessen und sich noch weitergehend informieren 
möchte, erhält auf der Antragsstrecke auf www.allianz.ch automa-tisch
eine telefonische Beratungs- oder persönliche Kontaktmöglichkeit mit 
einem Allianz-Berater in seiner Nähe angezeigt.

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer, Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01; hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall, Senior Spokesperson
Telefon: 058 358 84 14, bernd.dewall@allianz.ch
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Jahrhundertbauwerk Gotthard-Basistunnel: Auch für die Allianz Suisse ein aussergewöhnliches Risiko

14/2/2017

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Mit einer Versicherungssumme von rund elf Milliarden Franken ist der 
Bau des Gotthard-Basistunnels das grösste Risiko, welches die Allianz
Suisse in der Schweiz jemals versichert hat. Sie hat das Projekt als 
einer der Hauptversicherer von Anfang an begleitet und zieht vor der 
offiziellen Eröffnung des Gotthard-Basistunnels ein positives Fazit. 

Megabauprojekte wie der Gotthard-Basistunnel bergen enorme Risiken 
wie Niederbrüche, Feuer, Wassereinbruch, Gasaustritt, Erdbeben, 
schweres Gerät, Sprengstoffeinsatz oder der Mensch selbst. Die 
Schäden können sich im Extremfall schnell auf mehrere hundert 
Millionen Franken summieren. Das heisst: Ohne entsprechende 
Versicherungslösungen wäre das Risiko beim Bau des 
Gotthard-Basistunnels allein bei der Bauherrschaft AlpTransit 
Gotthard AG bzw. bei den beteiligten Bauunternehmungen verblieben. 

Keine Versicherungslösung "von der Stange"

Aufgrund ihrer weltweiten Expertise bei Grossprojekten und ihrer 
Finanzstärke kam die Allianz Suisse als einer der Hauptversicherer 
der gesamten Neuen Alpen Transversale (NEAT), bestehend aus den 
Grossprojekten Gotthard-, Ceneri- und Lötschberg-Basistunnel, als 
Versicherungspartner zum Zuge - mit einer Versicherungssumme von rund
11 Milliarden Franken. "Es gab weltweit nur wenige Gesellschaften, 
die entsprechende Erfahrung hatten und das Risiko adäquat einschätzen
konnten", blickt Beat Guggisberg, Leiter Technische Versicherungen, 
zurück. Der Geophysiker und Risikoexperte begleitet das NEAT-Projekt 
seit 20 Jahren, ist also quasi ein Mann der ersten Stunde. Zur 
Betreuung des gigantischen Bauprojekts stellte die Allianz Suisse ein
Team von Versicherungsspezialisten aus den Bereichen Haftpflicht, 
Unfall, technische Versicherungen und Schaden zur Verfügung. Eine 
Versicherungslösung von der Stange gab es dabei natürlich nicht, denn
für jedes Grossprojekt muss ein individueller Versicherungsvertrag 
erstellt werden: "Bei der NEAT konnten wir nur beschränkt auf die 
Erfahrungen mit ähnlichen Projekten abstellen. Zu verschieden sind 
die geologischen Gegebenheiten und die Baumethoden. Die Risiken 
müssen deshalb zuerst mit Hilfe von Risk Management-Ansätzen 
ermittelt werden," betont Guggisberg. Bei solchen langfristigen 
Projekten können sich zudem die risikorelevanten Grundlagen mit der 
Zeit ändern.
Grossrisikoversicherungen werden deshalb während der Laufzeit immer 
wieder an neue Rahmenbedingungen angepasst. Aus diesem Grund 
besichtigten die Versicherungsexperten der Allianz Suisse auch 
regelmässig die Baustellen, damit veränderte Ansprüche und neue 
Risikofaktoren früh erkannt werden und dann die notwendigen 
Vertragsanpassungen vorgenommen werden konnten. 

Erfreulicher Schadenverlauf

Die Arbeiten am Gotthard bildeten in jeder Beziehung ein 
aussergewöhnliches Risiko. Neben dem Bauwerk selber galt es auch, die
am Bau beteiligten Personen sowie die eigens für diesen Zweck 
gebauten Infrastruktureinrichtungen wie Betonwerke, Verladeterminals,
Umspannanlagen, Deponien, Sprengstofflager, Kantinen sowie Büro- und 
Wohncontainer zu versichern. Besonders kritisch waren die grossen 
Arbeitstiefen mit hohen Temperaturen und druckhaftem Gebirge sowie 
die Gefährdung durch die schweren Maschinen. Schlaflose Nächte hatte 
der Risikoexperte Guggisberg deshalb aber nicht: "Die 
Herausforderungen wurden von den Ingenieuren und Unternehmungen 
perfekt gemeistert und wir hatten auch versicherungsseitig von der 
Risikobegleitung über die Schadenabwicklung bis hin zu 
Nachverhandlungen alles im Griff", zieht er ein positives Fazit. Der 
grösste Einzelschaden betrug knapp zwei Millionen Franken, als vor 
rund zehn Jahren in Sedrun ein Tunnel beim Vortrieb zusammengesackt 
war und stabilisiert werden musste - zu einer Bauverzögerung hatte 
das aber nicht geführt. Erschütterungen oder Bergschläge, die durch 
den Tunnelbau verursacht wurden, waren andere Schadenbeispiele, 
welche die Versicherungsexperten der Allianz  Suisse beschäftigten.  

Durch aktives Risikomanagement der Bauherrschaft blieben die Schäden 
trotz des enormen Risikopotenzials für die Allianz Suisse insgesamt 
sogar unter den Erwartungen im Tunnelbau. "Wir sind stolz, dass wir 
unsere Risiko-Expertise nicht nur bei diesem wichtigen Projekt voll 
mit einbringen konnten. Der Lötschberg-Basistunnel ist ja bereits 
voll in Betrieb, jetzt gilt es, auch den Bau des Ceneri-Basistunnels 
noch weiter zu begleiten", blickt Guggisberg bereits voraus.

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01
hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall
Senior Spokesperson
Telefon: 058 358 84 14
bernd.dewall@allianz.ch
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Allianz Suisse erweitert Onlineangebot

14/2/2017

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In nur fünf Schritten zum Angebot: Vor rund einem halben Jahr hat die
Allianz Suisse unter www.allianz.ch einen innovativen Prämienrechner 
eingeführt, der Kunden mit nur fünf Angaben in Sekundenschnelle ein 
erstes indikatives Angebot für ihre Motorfahrzeugversicherung 
liefert. Die Allianz Suisse erweitert nun das Angebot auf Motorrad- 
und Reiseversicherungen.
 
Schnelligkeit und Einfachheit sind Trumpf - das gilt vor allem für 
die Onlinewelt. Deshalb hat die Allianz Suisse ihren Angebots- und 
Abschlussprozess im Dezember 2015 durch die Einführung eines neuen 
Prämienrechners auf www.allianz.ch für Autoversicherungen stark 
vereinfacht. Waren bis anhin für die Kunden 25 Angaben notwendig, um 
zu einem ersten Versicherungsangebot zu kommen, sind es mittlerweile 
nur noch fünf (Fahrzeug, Zulassung, Alter, Wohnort, Nationalität). 
"Das Angebot wird intensiv genutzt und die Resonanz der Kunden ist 
positiv," so Thomas Wegmann, Leiter Marktmanagement der Allianz 
Suisse.  

Die Allianz Suisse weitet das Onlineangebot nun auch auf Motorrad- 
und Reiseversicherungen aus. Analog der Autoversicherungen genügen 
auch für das Motorrad fünf Angaben, um über den Prämienrechner eine 
erste Preisangabe zu erhalten. Der Kunde kann dabei aus den 
Produktpaketen "Budget", "Comfort" und "Top" die für sein 
Sicherheitsbedürfnis passenden Bausteine auswählen. Bei der 
Reiseversicherung sind sogar nur zwei Angaben notwendig, um den 
optimalen Versicherungsschutz für eine unbeschwerte Reise in Europa 
oder sogar der ganzen Welt zu finden.
 
Abschluss On- oder Offline möglich

Dabei bietet die Allianz Suisse ihren Kunden die Möglichkeit, sich 
einfach und unkompliziert zwischen der On- und Offlinewelt zu 
bewegen. Wer nicht online abschliessen und sich noch weitergehend 
informieren möchte, kann zwischen telefonischer Beratung und 
persönlichem Kontakt mit einem Berater wählen. Damit wird die 
Flexibilität deutlich erhöht.

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01
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Bernd de Wall
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Allianz Suisse ruft teilautonome Sammelstiftung ins Leben

14/2/2017

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- Mit Allianz Pension Invest erweitert Allianz Suisse ihre 
Produktpalette in der beruflichen Vorsorge
- Anlagestrategie zielt auf optimale Balance zwischen Risiko und 
Rendite
- Innovative Vorsorgepläne mit flexiblen Leistungszielen

Die Allianz Suisse zählt in der Schweiz zu den führenden 
Anbieterinnen von Vorsorgelösungen im Bereich der beruflichen 
Vorsorge.  Mit der neuen teilautonomen Sammelstiftung Allianz Pension
Invest erweitert sie nun ihre Produktpalette,  mit der vor allem 
kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine kostengünstige und 
flexible Lösung für ihre Mitarbeitenden erhalten. Gleichzeitig können
die Kunden künftig von besseren Renditechancen bei der Anlage ihrer 
Vorsorgegelder profitieren. 

Volatile Finanzmärkte, Negativzinsen, höhere Lebenserwartung - für 
die Beschäftigten in der Schweiz und die Entwicklung ihrer 
Altersguthaben sind die Herausforderungen in der beruflichen Vorsorge
gross. Das gilt auch für Lebensversicherer, da auf Langfristigkeit 
ausgerichtete Vorsorge- und Garantieprodukte im aktuellen Marktumfeld
kaum Rendite erzielen. Darum steigt in der beruflichen Vorsorge die 
Nachfrage nach Produkten, die Unternehmen und ihren Mitarbeitenden 
gleichzeitig Sicherheit und Renditechancen bieten. Diese Nachfrage 
bedient die Allianz Suisse künftig mit der neuen Stiftung "Allianz 
Pension Invest - Teilautonome Sammelstiftung für berufliche 
Vorsorge". Rudolf Alves, Leiter Leben & Hypotheken der Allianz 
Suisse, betont: "Mit dieser Lösung schliessen wir eine Lücke und 
haben vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit jüngerer 
Belegschaft, die über eine entsprechende Risikofähigkeit und 
langfristigen Anlagehorizont verfügen, eine kostengünstige und 
attraktive Alternative. Durch den grösseren Spielraum der 
teilautonomen Sammelstiftung können darüber hinaus bessere 
Anlagerenditen und somit eine höhere Verzinsung der Altersguthaben 
erzielt werden."
 
Von der Marktentwicklung profitieren

Mit einem erhöhten Aktienanteil und weiteren Anlagen mit guten 
Ertragschancen verfolgt die Anlagestrategie von Allianz Pension 
Invest das Ziel, die Kunden von der Marktentwicklung durch eine 
attraktive Verzinsung der Sparguthaben partizipieren zu lassen. 
Aufgrund der Diversifikation des Portfolios über verschiedene 
Anlageklassen hinweg wird eine gute Balance zwischen Risiko, 
Sicherheit und Rendite angestrebt. Dabei profitiert Allianz Pension 
Invest bei der Anlage der Vorsorgegelder von Kostenvorteilen durch 
Skaleneffekte und dem Know how innerhalb der internationalen Allianz 
Gruppe. 

Flexible Leistungsziele

Ein weiteres Merkmal von Allianz Pension Invest sind die flexiblen 
Vorsorgepläne, mit denen  die Kunden unterschiedliche Lohnsegmente 
optimal absichern können. Das Planziel der Vorsorgepläne strebt unter
Berücksichtigung der jeweiligen Maximalleistungen aus der 1. Säule je
nach gewähltem Plan ein Renteneinkommen im Alter bzw. bei 
Erwerbsunfähigkeit von 60 Prozent, 70 Prozent, 75 Prozent oder 80 
Prozent des versicherten Einkommens an. "Damit sollte der gewohnte 
Lebensstandard auch im Alter aufrechterhalten werden können", so 
Alves.

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Allianz Suisse investiert in die mobile Zukunft

14/2/2017

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- Allianz Suisse erwirbt Anteile am Carsharing-Anbieter "Catch 
  a Car" 
- Erfolgreiche Pilotphase von Catch a Car
- Allianz Suisse will bei der Gestaltung von zukünftigen 
  Mobilitätslösungen eine aktive Rolle spielen

Während der erfolgreichen Pilotphase des Carsharing-Anbieters Catch a
Car in Basel baut die Allianz Suisse die Partnerschaft weiter aus und
steigt gemeinsam mit der AMAG als Investorin bei dem Luzerner 
Tochterunternehmen der Mobility ein.  

Die Studie "Jung und urban" des Allianz Zentrums für Technik (AZT), 
für die in Deutschland, Österreich und der Schweiz rund 2'200 
Personen zwischen 18 und 24 Jahren befragt wurden, hat es unlängst 
gezeigt: Neue Mobilitätstrends sind im Kommen. Bereits jeder Dritte 
der befragten Junglenker in der Schweiz kann sich vorstellen, künftig
Carsharing-Modelle zu nutzen. Als Partnerin von Catch a Car, dem 
ersten stationsungebundenen Carsharing-Angebot der Schweiz, konnte 
die Allianz Suisse in den vergangenen zwei Jahren bereits wichtige 
Erfahrungen mit diesem Mobilitätstrend sammeln. Nachdem die 
Pilotphase von Catch Car erfolgreich verläuft, weitet die Allianz 
Suisse die Partnerschaft weiter aus und steigt gemeinsam mit der AMAG
als Investorin bei Catch a Car, einem Tochterunternehmen der 
Mobility, ein. Über die Höhe der Beteiligung vereinbarten die Partner
Stillschweigen. 

Sichtbares Engagement

"Als innovativer Versicherer wollen wir bei der Gestaltung von 
zukünftigen Mobilitätslösungen eine aktive Rolle spielen", erklärt 
Thomas Wegmann, Leiter Marktmanagement der Allianz Suisse, das 
Engagement. Ein Engagement, das künftig auch deutlich sichtbar ist: 
So werden die Fahrzeuge von Catch a Car prominenter mit dem Logo der 
Allianz versehen. Darüber hinaus erbringt die Allianz Suisse wie bis 
anhin die Versicherungsleistungen für die Fahrzeuge. "Für uns ist das
Engagement aus zweierlei Hinsicht attraktiv: Zum einen erhöhen wir 
unsere Markenpräsenz bei einem jungen, urbanen Publikum. Auf der 
anderen Seite können wir unsere Erfahrungen als einer der führenden 
Motorfahrzeugversicherer einbringen und gewinnen praxisnahe 
Erkenntnisse über künftige Mobilitätstrends", ist Wegmann überzeugt. 

Positive Resonanz

Dass Carsharing eine Mobilitätsform der Zukunft ist, hat nicht 
zuletzt die  Pilotphase in Basel gezeigt. Mehr als 5'000 Mitglieder 
haben die 120 stationsunabhängigen Fahrzeuge in den vergangenen zwei 
Jahren genutzt. Die Resonanz war durchwegs positiv. Und auch die ETH 
Zürich, die in der Pilotphase die Effekte auf Verkehr und Umwelt 
ausgewertet hat, zieht ein positives Fazit. Da Carsharer ihr 
Mobilitätsverhalten nachhaltig ändern, verhindert Catch a Car - 
gerechnet auf die aktuelle Nutzerzahl - nicht nur 363 Autos auf 
Basler Strassen, sondern verringert auch die durchschnittliche 
Privatfahrzeugnutzung um jährlich  560'000 Kilometer. Dies entspricht
2'240 Fahrstrecken von Basel nach Genf oder einer Einsparung von 
45'000 Litern Treibstoff pro Jahr.

"Diese positive Resonanz war für uns als nachhaltig orientiertes 
Unternehmen mitausschlagebend, als Investorin bei Catch a Car 
einzusteigen", so Wegmann.

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