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Aller guten Dinge sind DREI Säulen

3/4/2017

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Die Abstimmung im Parlament vor rund 3 Wochen für das Referendum der Altersvorsorge fiel knapp aus. Es ist ein sehr heikles Thema – mit vielen Vor- und Nachteilen. Es zeichnet sich ab, dass aktuelle Rentner und Angestellte zu den Verlierern gehören werden. Packen Sie es deshalb endlich selber an, bevor es zu spät ist – Ihre eigenen gewählten 5 verschiedenen 3-A-Konten! Ja, Sie haben richtig gelesen.

Aktuell sieht der Blick in die Zukunft folgendermassen aus: eine hohe Lebenserwartung, Geburtenrückgänge, sowie Inflation und Arbeitslosigkeit machen arg zu schaffen und bringen das heutige funktionierende System aus dem Lot. Somit sind Sie gezwungen selber zu handeln – die einfachste und legale Lösung um Steuern auf einem sicheren Weg zu Sparen ist die Dritte Säule. Schweizer Banken und Versicherungen bieten Ihnen diverse Lösungen an – mit und ohne Garantie, Prämienbefreiungen bei Invalidität durch Unfall oder eine Krankheit, Todesfallabsicherungen, und Rentenzahlungen bei Arbeitsunfähigkeit. Egal für welche Form und oder Absicherung Sie sich entscheiden – alle einbezahlten Beiträge können vom Einkommen direkt abgezogen werden – Personen mit einer Pensionskasse können bis maximal CHF 6768.– in Abzug bringen, Selbstständig Erwerbende maximal CHF 33‘840.– pro Jahr (vorausgesetzt 20% des Einkommens werden erreicht).


Wieso genau 5 Konten? – Ganz einfach – bei der Auflösung des Kontos im Pensionsalter (Frauen und Männer in Zukunft 60 – 65 Jahre) empfiehlt es sich 5 gleich hohe Konten angespart zu haben und nicht ein einzig grosses. Die Regeln schreiben vor bei der jeweiligen Auflösung des 3A Kontos die ganze Summe zu beziehen. Auf den Gewinn sind natürlich sog. Gewinnsteuern an den Fiskus zu bezahlen. Dank der Progression können diese Steuern massiv reduziert werden wenn Sie die 5 Konten möglichst gleichmässig von der Höhe der Summe verteilen. Somit sparen Sie locker rund CHF 20‘000.– an Gewinnsteuern.

Setze ich auf Banken oder Versicherungen? Die Zinsen werden Jahr für Jahr sukzessive gesenkt – die FINMA will keine Risiken eingehen und die Prognose in absehbarer Zukunft ist, dass es keine Garantien mehr auf dem Schweizer Finanzmarkt gibt. Heute bezahlt der Kunde die Garantie mit viel Geld, was vielen nicht bewusst ist. Bei einem Anlagehorizont von mehr als 10 Jahren kann man aber sicher auch ohne Mindestgarantien ruhig schlafen. Die Portfoliomanager können so eine höhere Rendite erwirtschaften und entsprechend mit mehr Risikobereitschaft anlegen als nur sehr defensive Anlagestrategien zu verfolgen. Neuartige Finanzierungslösungen bieten Ihnen Sicherheit und Flexibilität.

Vor allem Schweizer Versicherungen kommen aktuell mit sehr innovativen Modellen auf den Markt – gerne zeigen wir Ihnen auf Ihre aktuelle Lebenssituation abgestimmte Lösung auf, damit auch Sie in Ihrem Rentenalter den wohl verdienten Ruhestand geniessen können – ohne finanziellen Engpässe – einfach sorgenfrei.

Quelle:
NBZ – Neutrales Beratungszentrum Versicherung Vermögen Vorsorge
Bösch 43, 6331 Hünenberg
Telefon 058 680 06 06
Telefax 058 680 06 08
Mobile 079 335 36 12
pv@nbz.ch
www.nbz.ch 
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Das läuft schief im Gesundheitssystem

21/3/2017

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Es ist nicht nur die Alterung, die das Schweizer Gesundheitssystem so teuer macht: fünf Gründe, warum unsere Krankenkassenprämien explodieren.

Laut einer Studie der Credit Suisse (CS) zahlen die Schweizer im Jahr 2040 durchschnittlich 517 Franken für die monatliche obligatorische Krankenkassenprämie. Das wäre im Vergleich zu heute fast eine Verdoppelung. 

«Das liegt daran, dass die Schweizer Bevölkerung immer älter wird», wird sich jetzt so mancher denken. Doch falsch gedacht: Laut den CS-Ökonomen ist der demografische Wandel nur einer der Gründe, warum wir immer mehr für die Krankenkasse zahlen. 20 Minuten nennt die fünf wichtigsten Problemfelder:

1. Wir sehen die wirklichen Kosten nicht 

Patienten in der Schweiz – also die eigentlichen Verursacher der Kosten – zahlen laut der CS-Studie nur gerade ein Viertel der Gesundheitskosten direkt, etwa über den Selbstbehalt. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) wird durch die Krankenkassenprämien indirekt gedeckt, ein weiteres Drittel durch die Steuern. «Offensichtlich generiert die Tatsache, dass die bezogenen Leistungen nur zu einem geringen Teil selbst bezahlt werden müssen, Fehlanreize in Richtung Überkonsum», folgern die Studienautoren.



2. Wir konsumieren zu viel ...

Eine direkte Folge von Punkt 1. «Man stellt fest, dass die Schweizer häufiger zum Arzt gehen», sagte Verena Nold, Direktorin des Krankenkassenverbands Santésuisse, schon vergangenen Sommer. Viele würden für eine Behandlung sogar mehrere verschiedene Ärzte aufsuchen. Auch der Gang zum Spezialisten häuft sich: Laut einer Studie des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums ist der Anteil der Schweizer, die sich in den letzten zwei Jahren bei einem Spezialisten behandeln liessen, seit 2010 um mehr als zehn Prozentpunkte gestiegen

3. ... und zu viel High-End-Medizin 

Als weiteren Grund für den Kostenanstieg nennt die CS den medizinischen Fortschritt. Mehr Technologie heisst aber auch mehr Kosten. In der Studie wird das Beispiel von Magnetresonanztomographen (MRT) genannt: Mit rund 22 MRT pro Million Einwohner hat die Schweiz am drittmeisten solcher Geräte unter allen OECD-Staaten. Die Auslastung der MRT-Scanner ist im internationalen Vergleich hingegen niedrig. Der Krankenkassenverband Santésuisse ist schon länger der Meinung, dass im Bereich der Radiologie zu viel gemacht wird, was medizinisch gar nicht notwendig wäre. Die CS spricht von einer «Überversorgung von Schweizer Spitälern mit gewissen Geräten». 

4. Unser System ist ineffizient

Wie jedes Gesundheitssystem der Welt sei auch das schweizerische teils ineffizient, so die Studienautoren. Ein Kritikpunkt sei, dass die Nachfrage vom Angebot getrieben werde – oder kurz gesagt: Was angeboten wird, wird konsumiert. Ein Indiz dafür könnte die Kostenentwicklung der Arztbehandlungen sein: Die Kosten sind pro Kopf von 2000 bis 2014 um rund 40 Prozent gestiegen. Ausserdem werde in verschiedenen Bereichen – etwa in der Alters- und Spitalpflege – noch zu oft stationär statt ambulant behandelt. 

5. Die Bevölkerung altert und wächst

Demografische Faktoren – also Alterung und Bevölkerungswachstum – sind die altbekannten Faktoren und ein wichtiger Grund für den Anstieg der Gesundheitskosten. Ihre Rolle bei der allgemeinen Kostensteigerung werde jedoch überschätzt, so die CS-Ökonomen: In den letzten zehn Jahren war die Alterung schätzungsweise für nur rund 18 Prozent des Ausgabenanstiegs verantwortlich. Die steigende Lebenserwartung sei nur ein nebensächlicher Treiber der Gesundheitskosten. 

Quelle: 20min
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Allianz Studie: Um die finanzielle Grundbildung steht es schlecht in Europa

24/2/2017

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Das Finanzwissen und die Fähigkeit, kluge finanzielle Entscheidungen 
zu treffen, haben sich bei den Europäern in den letzten zehn Jahren 
nicht wesentlich verbessert - trotz Finanzkrise und rekordtiefen 
Zinsen. Das zeigt eine umfangreiche, von der Allianz in zehn Ländern 
Europas durchgeführte Studie. Die Schweiz rangiert zwar auf Platz 3, 
offenbart aber auch grosse Lücken vor allem im Wissen um Risiken. Am 
anderen Ende der Skala finden sich vor allem die südeuropäischen 
Länder.

Fast täglich treffen wir finanzielle Entscheidungen - sei es nun beim
Einkauf im Supermarkt, bei der Wahl der richtigen Hypothek oder beim 
Sparverhalten. Viele Finanzgeschäfte erledigen wir mittlerweile sogar
mit wenigen Klicks rund um die Uhr auf dem Tablet oder dem 
Smartphone. Die Auswahl an Finanzprodukten ist mittlerweile 
riesengross, gleichzeitig aber auch das Risiko. Auf der Basis einer 
guten finanziellen Grundbildung lassen sich viele Entscheidungen 
leichter und erfolgreicher treffen. Wieviel Geld erhalte ich nach 5 
Jahren, wenn ich 100 Franken mit einer jährlichen Verzinsung von 2 
Prozent anlege? Und wenn die Verzinsung 1 Prozent beträgt und die 
Inflationsrate 2 Prozent? Ist der Kauf von Aktien eines einzelnen 
Unternehmens eine bessere Anlage als die in einen breiter gestreuten 
Aktienfonds? Fragen zum Finanzwissen wie diese standen im Mittelpunkt
der internationalen Allianz Studie "When will the Penny Drop: Money, 
financial literacy and risk in the digital age" (Wann fällt der 
Groschen: Geld, finanzielle Grundbildung und die Risiken im digitalen
Zeitalter), für die in zehn europäischen Ländern jeweils rund 1'000 
Personen befragt wurden. In Österreich, Deutschland und der Schweiz 
ist das Wissen um Finanzen und Risiken noch am grössten. Frankreich, 
Portugal und Italien schneiden in Sachen finanzielle Grundbildung 
hingegen am schlechtesten ab, fand die Allianz Studie heraus. 

Wenig Wissen über Finanzen und Risiken

Die Professorin Annamaria Lusardi, wissenschaftliche Leiterin des 
Global Financial Literacy Excellence Center an der George Washington 
University, meint dazu: "Es gibt nur wenige aktuelle Studien, die 
einen Vergleich der europäischen Länder im Hinblick auf finanzielle 
Grundbildung zulassen. Daher freut es mich, an einer Studie mitwirken
zu können, die nicht nur eine umfassende Messung der finanziellen 
Grundbildung, einschliesslich des Wissens über Risiken und 
risikobezogene Konzepte beinhaltet. Sie stellt zudem eine Verbindung 
zwischen finanzieller Allgemeinbildung und den entsprechenden 
Entscheidungen her."

Die Umfrage zeigt zudem, dass die Europäer trotz der stärkeren 
Verankerung von Finanzthemen in den Medien und im Alltag nach der 
Finanzkrise bedenklich wenig über Finanzen und Risiken wissen. Der 
Anteil richtiger Antworten zu finanziellen Grundfragen entsprach in 
etwa den Ergebnissen ähnlicher, zehn Jahre älterer Studien. In allen 
Ländern wurde deutlich, dass risikobezogene Konzepte am schwierigsten
greifbar sind. Durchschnittlich beantwortete nur die Hälfte der 
Teilnehmer diese Fragen richtig. Zwischen den Ländern gab es jedoch 
viele Unterschiede. Am wenigsten verstanden die Befragten, was 
Risikostreuung bedeutet, obwohl dieses Konzept den meisten aus der 
Redewendung "Setze nicht alles auf eine Karte" bekannt sein dürfte. 

Mangelndes Finanzwissen auch in der Schweiz

Der Studie zufolge reiht sich die Schweiz hinter Österreich und 
Deutschland auf dem dritten Platz ein, was finanzielles und 
risikobezogenes Wissen angeht. Etwa 60 Prozent der Schweizer 
Umfrageteilnehmer beantworteten alle grundlegenden Finanzfragen zu 
Themenbereichen wie Inflation, Zinsen oder Vorsorgelücken richtig. 
Dennoch ist es Besorgnis erregend, dass nicht einmal jeder fünfte 
Schweizer umfassend über die Risiken informiert ist und die 
diesbezüglichen Fragen richtig beantworten konnte. So verstanden nur 
etwa 17 Prozent der Befragten das Prinzip von Risiko richtig - 
beispielsweise bei der Diversifikation von Finanzanlagen. 

"Rekordtiefe Zinsen, volatile Finanzmärkte, demographischer Wandel - 
dieses Umfeld macht das Sparen nicht einfach. Umso wichtiger ist es, 
sich intensiv mit Finanzfragen auseinanderzusetzen, um keine falschen
Entscheidungen zu treffen. Dabei ist jeder Einzelne gefragt, denn das
Sicherheitsbedürfnis ist individuell. Wie lange ist mein 
Anlagehorizont, was für ein Risikotyp bin ich, stehen Einnahmen und 
Ausgaben in einem vernünftigen Verhältnis? Finanzielles Grundwissen 
ist zentral, um diese Zusammenhänge zu verstehen und für sich 
persönlich die richtigen Antworten zu finden", betont Gregor Huber, 
Leiter Investment Management der Allianz Suisse. Er führt ein 
weiteres Beispiel aus der Studie an: Auf die Frage, wie gespartes 
Geld für zwei Jahre angelegt werden soll, um die dann geplante 
Hochzeit zu finanzieren, hat jeder Vierte geantwortet, dass ein 
Rohstoff-Fonds mit einer prognostizierten Rendite von 7% das 
geeignetste Finanzinstrument wäre. "Hier lassen sich die Befragten 
von den Ertragsaussichten blenden, ohne die Risiken adäquat 
einschätzen zu können", merkt Huber an. "Idealerweise beginnt die 
Finanzbildung bereits in der Schule, um im späteren Leben bei 
wichtigen Finanzentscheiden gut vorbereitet zu sein." 


Zur Studie
Die Allianz hat die Umfrage im November 2016 unter je rund 1.000 
Teilnehmern aus Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, 
Italien, den Niederlanden, Portugal, Spanien, der Schweiz und dem 
Vereinigten Königreich durchgeführt. 

Hinweis: Die vollständige, englischsprachige Studie finden Sie unter 
http://projectm-online.com/app/uploads/Allianz-international-pensions
-financial-literacy-2017-report.pdf)

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer
Telefon: 058 358 88 01
E-Mail: hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall
Telefon: 058 358 84 14
E-Mail: bernd.dewall@allianz.ch
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Zurich Versicherung steigert Gewinn um 74 Prozent auf 3,2 Milliarden Franken

14/2/2017

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Der Versicherungskonzern Zurich hat im vergangenen Jahr den Reingewinn um 74 Prozent auf 3,21 Milliarden Franken steigern können. Operativ stieg der Gewinn um 55 Prozent. Der Gesamtumsatz der Gruppe stagnierte bei 67,98 Milliarden Franken, wie Zurich am Donnerstag mitteilte.
Operativ stieg der Gewinn (Business Operating Profit) um 55 Prozent auf 4,53 Milliarden Dollar, im Schlussquartal betrug das Gewinnplus gar 167 Prozent. Verantwortlich für die Gewinnsteigerung war laut einer Mitteilung des Konzerns vom Donnerstag die verbesserte Profitabilität im Schadenversicherungsgeschäft (General Insurance) und das anhaltende Wachstum bei Global Life und Farmers.
Die Betriebskosten hätten wie angekündigt um 300 Millionen Dollar gesenkt werden können. Zudem habe Zurich erhebliche Mittelzuflüsse erwirtschaftet. «Wir sind mit dem Geschäftsergebnis für 2016 sehr zufrieden», wird Konzernchef Mario Greco in der Mitteilung zitiert. (whr/sda)
​Quelle: Watson

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Welche Vorsorge passt zu welchem Lebensabschnitt?

14/2/2017

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Für das Wohlergehen im Alter sollten wir in jeder Lebensphase Massnahmen treffen. Die Tipps von drei Vorsorgeexperten.
​
Veronica Weisser, Ökonomin UBS
«Die jetzigen Rentner sind äusserst privilegiert. Die Erwartungen an die erste und die zweite Säule sind deswegen heute viel zu hoch. Die junge Generation muss wegen der höheren Lebenserwartung für längere Bezugszeiten sparen. Bei Menschen, die heute in Pension gehen, erwartet man durchschnittlich eine Bezugsdauer von 23 Jahren. Bei heute 25-Jährigen geht man dereinst von 27 Jahren aus. Bereits ein Lehrling sollte daher jeden Monat einen kleinen Betrag beiseitelegen, am besten per Dauerauftrag. So profitiert man von Anfang an vom Zinseszinseffekt. Bei Berufstätigen sollten neben den AHV-Beiträgen und Einzahlungen in die Pensionskasse idealerweise 15 Prozent des Bruttolohns für die Vorsorge eingesetzt werden. Säule-3a-Konten sind nach dem Berufseinstieg ein guter Grundstock und bieten einen Steuervorteil. Tief- und Negativzinsen können bei der Säule 3a aber nicht nur die Renditen, sondern bereits bei geringer Inflation auch den realen Wert angreifen oder wegwischen. Über Sparhorizonte von bis zu 50 Jahren bieten daher Wertschriften mehr Sicherheit, vor allem Aktien.»

Thomas Hilfiker, CEO Hilfiker & Partner
«Bei jungen Paaren um 35 Jahre mit mehreren kleinen Kindern gibt es oft ein Risiko: nämlich dann, wenn ein Ehepartner, in der Mehrheit der Fälle die Frau, nicht mehr arbeitet. Das «fiktive Einkommen» einer Hausfrau und Mutter ist nicht Teil einer Risikoversicherung, wie dies bei einer im Sinne der AHV erwerbstätigen Person der Fall ist. Dieses fiktive Einkommen des nicht arbeitenden Ehepartners kann man aber bei einer Versicherungsgesellschaft mitversichern. Im Schadenfall wird dann eine Leistung ausbezahlt. Bezüglich Vorsorgesparen ist ein Alter um 35 Jahre noch früh, um sich schon Gedanken zur Pensionierung zu machen. Aber je früher man mit der Vorsorge anfängt, desto besser. Garantieprodukte von Versicherern sind immer noch sinnvoll, auch wenn sie wegen der Negativzinsen seltener angeboten werden. Gut ist aber ein Split zwischen Versicherung und Bank. Ich empfehle, 4000 Franken pro Jahr in eine Säule 3a einzubezahlen und die Differenz zu der aktuell möglichen Einzahlung von 6768 Franken in ETF-Strategieanlegen.»

Patrick Schobinger, Leiter Vorsorge Schwyzer Kantonalbank
«Für Personen im Alter 40 bis 50+ steht die Überprüfung und Neuausrichtung der Vorsorge für allfällig neue Lebenssituationen im Fokus. Risikoversicherungen gilt es, beispielsweise nach Auszug der Kinder oder der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit eines Partners, kritisch zu hinterfragen und allenfalls anzupassen. Es lohnt sich, die Möglichkeiten der Säule 3a – auch bei Teilerwerbstätigkeit – auszuschöpfen, indem man den Maximalbetrag einbezahlt (6768 Franken für Erwerbstätige mit Pensionskasse). Wertschriftenanlagen bieten Chancen auf Mehrrenditen. Um einen steuergünstig gestaffelten Bezug der Vorsorgegelder zu ermöglichen, ist es ratsam, zusätzliche Vorsorgekonti zu eröffnen. Die Prüfung von Einkäufen in die Pensionskasse empfiehlt sich aus mehreren Gründen: Die Altersleistungen werden ­erhöht, die Steuerrechnung wird entlastet und die einbezahlten Gelder werden in der Regel vorteilhaft verzinst. Oft ist es auch sinnvoll, die Möglichkeiten des Güter- und Erbrechts zur Begünstigung des Partners im Todesfall aktiv zu nutzen.»

Quelle: Cash 1.2.2017
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Die Zurich schafft das Bonus-Malus-System ab und senkt den Selbstbehalt auf null. 

14/2/2017

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Mit diesem neuen Angebot hat der Versicherer den Innovationspreis der Schweizer Assekuranz gewonnen.
Das gab es vermutlich noch nie: Eine Versicherung belegt den ersten und den zweiten Platz beim Innovationspreis der Schweizer Assekuranz. Zuoberst aufs Podest schaffte es die Zurich mit ihrer neuen Auto-Versicherung.

Beispiel: Ein Zurich-Kunde startet mit einem Selbstbehalt von 1‘000 Franken (übliche Wahl bei der Kollisionskasko-Versicherung). Nach drei unfallfreien Jahren zahlt er nur noch 500 Franken und nach weiteren drei Jahren gar nichts mehr.

Tieferer Selbstbehalt
Falls dieser Kunde jetzt einen Unfall erleidet, übernimmt die Zurich den ganzen Schaden. Wer heute schon Zurich-Kunde ist, profitiert sofort von seiner unfallfreien Vergangenheit.
Beispiel: Ein Zurich-Kunde hat in seinem aktuellen Vertrag einen Selbstbehalt von 1‘000 Franken vereinbart und fährt schon drei Jahre unfallfrei. Zur Belohnung wird ihm sein Selbstbehalt sofort bei Übertritt in die neue Versicherung um 500 Franken gesenkt.
Bonus und Malus abgeschafft
Neu ist der Abschluss einer Bonus-Schutzversicherung nicht mehr nötig, weil Zurich das Bonus-/Malus-System abgeschafft hat. Die Prämie bleibt also auch nach dem Schadenfall gleich tief. Der Wegfall des Bonus-/Malus-Systems in Kombination mit der automatischen Selbstbehalt-Reduktion ist schweizweit einzigartig.
Den zweiten Rang des Innovationspreises hat sich die Zurich mit einem digitalen Tool geholt, das Grosskunden erlaubt, Risiken ihrer Produktionsstätten einzuschätzen und zu bewerten.

Selbständige Risikoeinschätzung
Der «Zurich Risk Advisor» erlaubt Firmen, selbständig die Risiken ihrer Produktionsstätten einzuschätzen und so die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und ihrer Anlagen zu erhöhen. Das Tool ist im Internet sowie als App für Tablets und für Smartphones kostenlos zugänglich und kann nicht nur von Zurich-Kunden genutzt werden.
Mit der Anwendung können Firmen einerseits Risiken wie Brandschäden, der Ausfall von Maschinen, Überschwemmungen oder Konflikte um die Produkthaftung virtuell testen.
Andererseits ermöglicht das Tool eine selbständige Bewertung der verschiedenen Risiken. Im Anschluss erstellt es ein Risiko-Grading und empfiehlt konkrete Massnahmen.

Der Innovationspreis der Schweizer Assekuranz wird jedes Jahr vom Fachmagazin «Schweizer Versicherung», dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen, dem Schweizerischen Brokerverband SIBA und vom Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY Schweiz verliehen. Beurteilt wird jeweils die Innovationskraft von Produkten oder Dienstleistungen von Versicherungsgesellschaften.

​Quelle:
20min
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Allianz Suisse: Onlineangebot um Rechtsschutz erweitert

14/2/2017

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Nach Motorfahrzeug, Motorrad- und Reiseversicherungen können Kunden 
unter www.allianz.ch künftig auch eine Rechtsschutzversicherung   
online abschliessen. Dabei genügen für ein erstes Angebot dank dem 
innovativen Prämienrechner lediglich zwei Angaben. Damit erweitert 
die Allianz Suisse ihr Onlineangebot um einen weiteren attraktiven 
Baustein. 

In einen Rechtsstreit ist man oftmals schneller verwickelt, als einem
lieb ist. Denn Konflikte lauern überall: ob zum Beispiel im 
Strassenverkehr, als Mieter oder Wohnungsbesitzer oder  im 
beruflichen Umfeld. Die Erfahrung zeigt, dass ein Rechtsfall nicht 
nur Zeit und Nerven kostet, sondern schnell einmal viel Geld für 
Gerichte, Anwälte und Expertisen verschlingt. Gut, wer dabei auf 
seine Rechtsschutzversicherung zählen kann. Diese kann künftig unter 
www.allianz.ch auch schnell und einfach online abgeschlossen werden. 
Für ein Angebot sind dank des innovativen Prämienrechners nur zwei 
Angaben notwendig - Wohnort und ob der Rechtsschutz für die ganze 
Familie gelten soll. Das Rechtsschutzangebot umfasst Privat- und 
Verkehrsrechtsschutz, wobei die Bausteine auch separat gewählt werden
können. Weitere Zusatzbausteine sind eine Rechtsschutzversicherung 
für Wohneigentümer sowie für Selbständigerwerbende und 
Kleinunternehmen. 

Abschluss On- oder Offline möglich

Die Allianz Suisse bietet ihren Kunden die Möglichkeit, sich einfach 
und unkompliziert zwischen der On- und Offlinewelt zu bewegen. Wer 
nicht online abschliessen und sich noch weitergehend informieren 
möchte, erhält auf der Antragsstrecke auf www.allianz.ch automa-tisch
eine telefonische Beratungs- oder persönliche Kontaktmöglichkeit mit 
einem Allianz-Berater in seiner Nähe angezeigt.

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer, Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01; hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall, Senior Spokesperson
Telefon: 058 358 84 14, bernd.dewall@allianz.ch
​
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Unternehmenskundengeschäft von Swiss Life 2015: Langfristige Finanzierung der Leistungsversprechen und finanzielle Stabilität im Fokus 

14/2/2017

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Für Swiss Life standen im Unternehmenskundengeschäft auch 2015 die finanzielle Stabilität und damit die langfristige Finanzierung und Sicherung der Leistungsversprechen an die Versicherten im Zentrum der Geschäftstätigkeit. Diese Strategie zahlt sich aus: Über 42‘000 Unternehmen mit über 612‘000 Versicherten sorgen in der 2. Säule mit Swiss Life vor. Besonders die teilautonomen Lösungen verzeichneten erfreuliche Zuwächse.
Die Prämieneinnahmen in der Kollektivversicherung stiegen gegenüber dem Vorjahr um 6% auf CHF 8 688 Millionen. Besonders die teilautonomen Lösungen, bei denen die Kunden im Vergleich zur klassischen Vollversicherung von höheren Renditechancen profitieren können, verzeichneten ein sehr erfreuliches Wachstum (Nettowachstum von 250%). Erfolgreich waren auch die Pensionsversicherungsexperten von Swiss Life Pension Services und die Anlagestiftung Swiss Life, wo 2015 ebenfalls mehr Geschäft generiert wurde. Hans-Jakob Stahel, Leiter Unternehmenskunden von Swiss Life, bestätigt: «Unsere Vollsortimenterstrategie, die wir seit 2010 verfolgen, ist im Markt etabliert. Die Kunden schätzen, dass wir ihnen das ganze Spektrum an Lösungen in der 2. Säule anbieten und damit auf ihren individuellen Bedarf eingehen können.»

Verwaltungskosten sinken weiter
Die Ausschüttungsquote zugunsten der Versicherten betrug 2015 92,9%. Auch 2015 stand die langfristige Sicherheit der Vorsorgegelder im Fokus der Geschäftstätigkeit. Hans-Jakob Stahel: «Um die finanzielle Stabilität und damit die langfristige Sicherung der Leistungsversprechen an unsere Versicherten auch künftig garantieren zu können, hat Swiss Life 2015 zusätzliche technische Rückstellungen in der Höhe von CHF 939 Millionen gebildet.» Zugleich konnte Swiss Life 2015 die Verwaltungskosten weiter um 3,3 Prozent senken.
Reform der Altersvorsorge auf Kurs
Die Reform der Altersvorsorge ist zwingend und dringend. «Die Beschlüsse des Ständerates bilden eine taugliche Grundlage für die anstehenden Diskussionen im Parlament. Bezüglich der 2. Säule ist es wichtig, dass der Nationalrat sich auf die eigentliche Zielsetzung der Reform konzentriert – nämlich die Senkung des BVG-Umwandlungssatzes bei angemessenen Kompensationsmassnahmen», so Hans-Jakob Stahel.
Medienmitteilung (PDF)
 
Auskunft
Media Relations
Telefon +41 43 284 77 77
media.relations@swisslife.ch
www.swisslife.ch
Weitere Informationen
Alle unsere Medienmitteilungen finden Sie unter swisslife.ch/medienmitteilungen

 

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Jahrhundertbauwerk Gotthard-Basistunnel: Auch für die Allianz Suisse ein aussergewöhnliches Risiko

14/2/2017

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Mit einer Versicherungssumme von rund elf Milliarden Franken ist der 
Bau des Gotthard-Basistunnels das grösste Risiko, welches die Allianz
Suisse in der Schweiz jemals versichert hat. Sie hat das Projekt als 
einer der Hauptversicherer von Anfang an begleitet und zieht vor der 
offiziellen Eröffnung des Gotthard-Basistunnels ein positives Fazit. 

Megabauprojekte wie der Gotthard-Basistunnel bergen enorme Risiken 
wie Niederbrüche, Feuer, Wassereinbruch, Gasaustritt, Erdbeben, 
schweres Gerät, Sprengstoffeinsatz oder der Mensch selbst. Die 
Schäden können sich im Extremfall schnell auf mehrere hundert 
Millionen Franken summieren. Das heisst: Ohne entsprechende 
Versicherungslösungen wäre das Risiko beim Bau des 
Gotthard-Basistunnels allein bei der Bauherrschaft AlpTransit 
Gotthard AG bzw. bei den beteiligten Bauunternehmungen verblieben. 

Keine Versicherungslösung "von der Stange"

Aufgrund ihrer weltweiten Expertise bei Grossprojekten und ihrer 
Finanzstärke kam die Allianz Suisse als einer der Hauptversicherer 
der gesamten Neuen Alpen Transversale (NEAT), bestehend aus den 
Grossprojekten Gotthard-, Ceneri- und Lötschberg-Basistunnel, als 
Versicherungspartner zum Zuge - mit einer Versicherungssumme von rund
11 Milliarden Franken. "Es gab weltweit nur wenige Gesellschaften, 
die entsprechende Erfahrung hatten und das Risiko adäquat einschätzen
konnten", blickt Beat Guggisberg, Leiter Technische Versicherungen, 
zurück. Der Geophysiker und Risikoexperte begleitet das NEAT-Projekt 
seit 20 Jahren, ist also quasi ein Mann der ersten Stunde. Zur 
Betreuung des gigantischen Bauprojekts stellte die Allianz Suisse ein
Team von Versicherungsspezialisten aus den Bereichen Haftpflicht, 
Unfall, technische Versicherungen und Schaden zur Verfügung. Eine 
Versicherungslösung von der Stange gab es dabei natürlich nicht, denn
für jedes Grossprojekt muss ein individueller Versicherungsvertrag 
erstellt werden: "Bei der NEAT konnten wir nur beschränkt auf die 
Erfahrungen mit ähnlichen Projekten abstellen. Zu verschieden sind 
die geologischen Gegebenheiten und die Baumethoden. Die Risiken 
müssen deshalb zuerst mit Hilfe von Risk Management-Ansätzen 
ermittelt werden," betont Guggisberg. Bei solchen langfristigen 
Projekten können sich zudem die risikorelevanten Grundlagen mit der 
Zeit ändern.
Grossrisikoversicherungen werden deshalb während der Laufzeit immer 
wieder an neue Rahmenbedingungen angepasst. Aus diesem Grund 
besichtigten die Versicherungsexperten der Allianz Suisse auch 
regelmässig die Baustellen, damit veränderte Ansprüche und neue 
Risikofaktoren früh erkannt werden und dann die notwendigen 
Vertragsanpassungen vorgenommen werden konnten. 

Erfreulicher Schadenverlauf

Die Arbeiten am Gotthard bildeten in jeder Beziehung ein 
aussergewöhnliches Risiko. Neben dem Bauwerk selber galt es auch, die
am Bau beteiligten Personen sowie die eigens für diesen Zweck 
gebauten Infrastruktureinrichtungen wie Betonwerke, Verladeterminals,
Umspannanlagen, Deponien, Sprengstofflager, Kantinen sowie Büro- und 
Wohncontainer zu versichern. Besonders kritisch waren die grossen 
Arbeitstiefen mit hohen Temperaturen und druckhaftem Gebirge sowie 
die Gefährdung durch die schweren Maschinen. Schlaflose Nächte hatte 
der Risikoexperte Guggisberg deshalb aber nicht: "Die 
Herausforderungen wurden von den Ingenieuren und Unternehmungen 
perfekt gemeistert und wir hatten auch versicherungsseitig von der 
Risikobegleitung über die Schadenabwicklung bis hin zu 
Nachverhandlungen alles im Griff", zieht er ein positives Fazit. Der 
grösste Einzelschaden betrug knapp zwei Millionen Franken, als vor 
rund zehn Jahren in Sedrun ein Tunnel beim Vortrieb zusammengesackt 
war und stabilisiert werden musste - zu einer Bauverzögerung hatte 
das aber nicht geführt. Erschütterungen oder Bergschläge, die durch 
den Tunnelbau verursacht wurden, waren andere Schadenbeispiele, 
welche die Versicherungsexperten der Allianz  Suisse beschäftigten.  

Durch aktives Risikomanagement der Bauherrschaft blieben die Schäden 
trotz des enormen Risikopotenzials für die Allianz Suisse insgesamt 
sogar unter den Erwartungen im Tunnelbau. "Wir sind stolz, dass wir 
unsere Risiko-Expertise nicht nur bei diesem wichtigen Projekt voll 
mit einbringen konnten. Der Lötschberg-Basistunnel ist ja bereits 
voll in Betrieb, jetzt gilt es, auch den Bau des Ceneri-Basistunnels 
noch weiter zu begleiten", blickt Guggisberg bereits voraus.

Kontakt:
Hans-Peter Nehmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01
hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall
Senior Spokesperson
Telefon: 058 358 84 14
bernd.dewall@allianz.ch
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Swiss Life Schweiz macht mit moderner Datencenter-Infrastruktur den nächsten Schritt in der digitalen Transformation

14/2/2017

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Swiss Life Schweiz transferiert ihre bis anhin klassische Datencenter-Infrastruktur bis Ende 2017 in eine Hybrid-Cloud-Umgebung und legt damit das Fundament für künftige Digitalisierungsinitiativen. Die Umsetzungspartner Inventx und Microsoft stellen dabei die hohen Anforderungen an Flexibilität, Agilität und Skalierbarkeit sicher.

Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz: «Swiss Life hat sich für die digitale Transformation hohe Ziele gesetzt. Um die technischen Voraussetzungen zu schaffen, stellen wir unsere Datencenter-Infrastruktur auf ein noch effizienteres und leistungsfähigeres Fundament, das unseren Kunden eine zusätzlich gesteigerte Datensicherheit bietet.» Bis Ende 2017 wird Swiss Life ihre Kernapplikationen in die von Inventx in eigenen, geografisch getrennten Rechenzentren betriebene Private-Cloud transferieren, die auf der Microsoft Azure-Plattform basiert.

Bewusster Schritt in flexible Cloud-Umgebung
Zu Teilen in diese neue Umgebung überführt wird beispielsweise das Portal Swiss Life myWorld, welches bereits über 70‘000 Kundinnen und Kunden für die Planung ihrer individuellen, umfassenden Vorsorge nutzen. «Swiss Life Schweiz hat früh erkannt, dass der Schritt in die Cloud unumgänglich wird. Der IT-Markt entwickelt sich immer schneller und der Umgang mit technischen Risiken wird künftig noch anspruchsvoller. Mit der neuen Lösung stellen wir nachhaltig Skalierung und Unterhalt unserer Datencenter-Infrastruktur sicher und können jederzeit die notwendigen Ressourcen in Verbindung mit modernster Technologie und Datensicherheit zu optimierten Kosten abrufen», sagt Beat Marbach, Leiter Informatik Swiss Life Schweiz.
 
Medienmitteilung (PDF)
 
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